Ein Hauptmerkmal des SASAL Projekts ist sein längsschnittliches, sequentielles Kohortendesign. Das sequentielle Design umfasst drei Wellen und untersucht zwei verschiedene Kohorten von Schüler/-innen (Primar- und Sekundarschule). Damit sich kausale Schlussfolgerungen zu den Entstehungsbedingungen und Konsequenzen von Schulentfremdung ableiten lassen, wird dieses Design angewandt. Abbildung 1 zeigt auf, wie sich die Anzahl der befragten Schüler/-innen über die drei Wellen in der Schweiz und Luxemburg verteilt.